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Zeche "Steinknapp"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Steinknapp (Essen-Heisingen)

(Steinknappe, Steinknappen)

mindestens ab Ende des 18. Jahrhunderts in Betrieb, gleiches Flöz wie Abgunst

1802 höchste Förderung im Bereich Bergamt Essen-Werden: 430 Scheffel = 300 Ringel = 23 t/Tag

1803 Betrieb

1805 Abbau am Tagetrieb 1

1812 ab März s. Steinknapp, Bruchkamp Junge Zwerg

1815 wieder genannt, Abbau

1820 Abbau

1822 ab November genannt Bruchkamp Steinknapp (s. dort)

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Steinknapp

1802 hat der Betrieb mit 22,5 t/Tag die höchste Förderung im Bergamtsbezirk Werden. 1822 erfolgt der Zusammenschluss mit Bruchkamp. 1841 sind die Kohlen oberhalb der Stollensohle abgebaut. Der Betrieb wird stillgelegt. 1870 erfolgt die Konsolidierung zu Ver. Hundsnocken.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo