Zeche "Alte Sackberg & Geitling Vereinigte"
Literaturauszüge aus...
"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"
Ver. Alte Sackberg Geitling (Essen-Burgaltendorf)
(Ver. Altesackberg Geitling)
1801 26.12. Verleihung Abbaurecht auf 12 Flöze unter dem gemeinschaftlichen Geitlinger oder
Altesackberger Stollen
1802 Abbaubeginn, 310 Lachter langer Schleppweg zum Kohlenmagagzin an der Ruhr
1805 Abbau am Vereinigungsschacht = 1, Teufen Sch. 2
1810 Schächte 3 = Carliene und 4 = Dettloff in Betrieb
1815 Schacht Dettloff in Betrieb
1820 Betrieb
1825 Betrieb
1830 Betrieb, Fördervermögen: 15000 preußische Tonnen/Jahr
1835 Betrieb
1837 33336 1/8 preußische Tonnen
1838 Lösung durch Altendorfer Erbstolln
um 1840 Lösung durch Himmelsfürster Erbstollen, jedoch nur 4 - 8 Lachter tiefere Lösung, daher wenig
Nutzen
1840 Schacht Euterpe in Betrieb, 21715 1/4 preußische Tonne
1842 19194 preußische Tonnen
1845 Betrieb
1847 127678 Scheffel (7022 t)
1854 Betrieb
1855 8.2./14.10. Konsolidierung unter Himmelsfürster Erbstollensohle zu Altendorf Tiefbau
1863 Betrieb
1865 Betrieb
1867 8391 Scheffel
1869-74 in Fristen
1875 154 t, 3 B
1876 1 t, 1 B, Stilllegung
Literaturquellen
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Burgaltendorf
- Stadtteil: Burgaltendorf
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