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Zeche "Strunksiepen Fundgrube"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Strunksiepen (Essen-Heisingen)

1794 Konzession durch den Abt von Werden

um 1800 Betrieb, danach nicht mehr genannt

1857 22.2. Verleihung Längenfeld (s. Friedrich Wilhelm in Essen-Heisingen)

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Strunksiepen

1794 erteilt der Reichsabt Bernardus zu Werden die Konzession, die Strunksieper alte Kohlenbank fernerhin abzubauen. 1804 wird die Berechtsame beim preußischen Bergamt angemeldet, da das Bergregal des Abts von Werden auf den König von Preußen übergegangen ist. 1840 erfolgt die Inaugenscheinnahme eines weiteren Flözes. 1857 konsolidiert Strunksiepen mit dem Grubenfeld Neu-Heisingen zu Friedrich Wilhelm.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo