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Zeche "Sutansbank"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Sutansbank (Essen-Heisingen)

um 1770 bereits Abbau

1791 12.8. Konzession vom Abt von Werden

1793 Vereinigung zu Sutansbank Werthsbank

1799 28.3. Neukonzession Werthsbank Flöz Kreftenscheer und Umbenennung in Abgunst

1803 Trennung von Sutansbank Werthsbank, außer Betrieb

1819/20 Schürfarbeiten

1852 3.11. Verleihung Längenfeld

1856 Ausrichtung: Auffahren Hauptstollen nach Nordosten

1857 Teufbeginn seigeren Schacht, Auffahrung Hauptstollen

1858 Auffahrung Hauptstollen, Schacht: bei 30 1/4 Lachtern Durchteufen Flöz und Stundung Teufen,

Ansetzen Ort 1 = 23 Lachter, 13 B

1859 ab 4. Quartal außer Betrieb

1896 zu Rheinische Anthracit-Kohlenwerke

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Sutansbank, Stollenmundloch

Nach der Erteilung der Konzession 1791 konsolidiert die Zeche 1793 mit Werthsbank zu Sutansbank und Werthsbank. 1896 kommt sie zur Rheinischen Anthracit-Kohlenwerke AG.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo