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Zeche "Übereinkunft"

Art: Schacht

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Übereinkunft (Essen-Überruhr)

1834 Auffahrung Stollen, Abbau, 9 B

1836 in Fristen

1837 402 1/2 preußische Tonnen

1840 in Fristen

1842 in Fristen

1848 Betrieb

1915 Verpachtung an Charlotte Bergbaugesellschaft

1920 nach Stilllegung von Charlotte Bergbaugesellschaft wieder selbständig

1921 September: Wiederinbetriebnahme, Stollenbau, tonnlägiger Schacht mit 85 m flacher Teufe, 146 t, 4

B

1922 3102 t, 37 B

1923 1.10. Stilllegung

1925 zu Prinz Wilhelm-Steingatt

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Übereinkunft

1834 wird der Stollen aufgefahren und bis 1848 mit Unterbrechungen Kohle gefördert. 1915 verpachtet man die Zeche an die Charlotte-Bergbaugesellschaft. Nach 1921 ist sie wieder selbstständig. Ein tonnlägiger Schacht wird angelegt. 1922 fördern 37 Mann 3.102 t (83 t/B). 1923 kommt es zur Stilllegung und 1925 zur Konsolidierung zu Prinz Wilhelm-Steingatt. Ein Beispiel, wie kleine Zechenbetriebe zeitweise selbst betrieben oder verpachtet werden und schließlich zu einer größeren Zeche konsolidieren.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo