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Zeche "Voßhege"

Art: Stollen

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Voßhege (Essen-Heisingen)

(1948 Voßhege, Dickebank Fledermaus; Stollen, Besitzer: Bergbau Bellingen GmbH, ab 2.1.1951 G. Reitz GmbH)

um 1800 bereits Betrieb, dann still (s. dort)

1947 Wiederinbetriebnahme, Stollenmundloch an Wuppertaler Straße nahe der Ruhrbrücke

1948 1.4. Abbaubeginn, 1718 t, 33 B

1949 nur noch genannt Voßhege

1950 30.6. Betriebseinstellung

1951 2.1. Wiederinbetriebnahme, max. Förderung: 13725 t, 115 B

1952 30.8. Stilllegung

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Voßhege (Dickebbank)

Die Zeche Voßhege betreibt um 1800 Stollenabbau in Flöz Angelika und Flöz Dickebank. 1871 konsolidiert sie mit Flor Flörchen. 1947 geht sie als Kleinzeche erneut in Betrieb; 1951 fördert sie 13.725 t mit 115 Bergleuten (119 t/B). 1952 erfolgt die endgültige Stilllegung.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo