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Zeche "Waldhorn"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Waldhorn (Essen-Byfang)

1839 im Zusammenhang mit dem Himmelsfürster Erbstollen genannt, aber kein Betrieb

1854 6.2. Verleihung kleines Geviertfeld, 2. Halbjahr: Inbetriebnahme

1855 Betrieb, Berechtsame: 1 kleines Geviertfeld

1857 Betrieb, 24.1. Auslaufen von Kohle (2 T)

1858 Ausrichtung aus dem Himmelsfürster Erbstollen, Abbau

1861 8777 preußische Tonnen, 11 B

1862 in Fristen

1865 Betrieb

1867 24180 Scheffel (1209 t)

1868 Stilllegung

1925 zu Prinz Wilhelm-Steingatt

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

"Waldhorn

Die Zeche Waldhorn wird 1839 in Zusammenhang mit dem Himmelsfürster Erbstollen genannt. 1854 treibt man in einem kleinen Geviertfeld Abbau. Die Abförderung der Kohlen erfolgt durch den Himmelsfürster Erbstollen. 1861 fördern 11 Bergleute 3.379 t Kohlen (307 t/B). 1868 erfolgt die Stilllegung. Das Grubenfeld gelangt 1925 zu Prinz Wilhelm - Steingatt."

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo