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Zeche "Werthsbank"

Art: Kleinzeche

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Werthsbank (Essen-Heisingen)

(Werthbrügsgen)

im 18. Jahrhundert Abbau

1773 22.7. Konzession durch den Abt von Werden an Hundsnocken, mit dem tiefsten Erbstollen die „alte

Werthsbank” (= Flöz Mausegatt) trocken zu legen und bergmännisch zu bearbeiten, nachfolgend

Betrieb

1793 Vereinigung zu Sutansbank Werthsbank, Konzession des Abtes von Werden für Werthsbank (s.

Sutansbank Werthsbank)

1803 Trennung von Sutansbank Werthsbank, Betrieb

1805 Abbau am Tagetrieb 1

1812 Abbau am Tagetrieb 1

1813 Unterwerksbau mit tonnlägigem Blindschacht, danach nicht mehr genannt

1847 25.3. Verleihung eines kleinen Geviertfeldes

1854 ab 2. Quartal in Förderung

1856 ab 4. Quartal genannt Ver. Werthsbank

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Werthsbank

1793 erfolgt die Konsolidierung mit Sutansbank zu Sutansbank und Werthsbank.

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo