Zeche "Essener Steinkohle AG"

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Essener Steinkohle AG

Das Verwaltungsgebäude der Essener Steinkohle AG wurde 1960 von dem Architekten Eiermann (1904 - 1970)entworfen und gebaut.

Die Essener Steinkohle AG betreibt im Stadtgebiet Essen zwei Zechengruppen. Die Zechengruppe Katharina Elisabeth besteht 1965 aus den Zechen Katharina mit einer Förderung von 716.455 t und einer Belegschaft von 1.799 Mann (398 t/B) und Friedrich Joachim mit einer Förderung von 365.566 t und einer Belegschaft von 922 Mann (396 t/B).

Die Zechengruppe Ruhrzechen umfasst 1966 die Schachtanlagen Pörtingssiepen mit

467.567 t Förderung und 1.185 Mann Belegschaft (401 t/B) und die Schachtanlage Carl Funke mit einer Förderung von 543.703 t bei einer Belegschaft von 2.617 Mann (208 t/B).

Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

• Ungefähre Lage: Südviertel
• Stadtteil: Südviertel
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