Zeche "Geitling Oberstollen"

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Geitling Oberstollen

1791 erfolgt die Verleihung eines Längenfeldes. Kleine Schächte und ein 800 m langer Schleppweg zur Ruhr werden betrieben. Ab 1801 fasst man den Abbau in zwölf Flözen bzw.

Flözabschnitten zusammen in Ver. Alte Sackberg Geitling. Ab 1869 gibt es für Geitling Oberstollen keine Angaben mehr.

Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

• Ungefähre Lage: Burgaltendorf
• Stadtteil: Burgaltendorf
• Ort: Link zum Kartenportal