Zeche "Girendelle"
Art: Kleinzeche
Literaturauszüge aus...
"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"
Girendelle
1771 erteilt der Abt zu Werden die Erlaubnis, in den so genannten 4 Girendeller Flözen zu bauen. 1780 werden die 4 Flöze aufgeteilt. Es entstehen die selbstständigen Betriebe Girendeller Siepen, Drecksgen, Duvenkampsbank, Ver. Girendelle. 1930 entdeckt man beim Bau des Baldeneysees zwei gut erhaltene Stollen dieser Zechen wieder.
Literaturquellen
Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas
Kurzinfo
- Ungefähre Lage: Heisingen
- Stadtteil: Heisingen
- Ort: Link zum Kartenportal