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Zeche "Schacht auf Lauseharke"

Art: Schacht

Literaturauszüge aus...

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Humboldt

Im Süden des Stadtteils liegen Betriebsanlagen der Zeche Humboldt. Die Zeche selbst liegt auf dem Gebiet der Stadt Mülheim an der Ruhr. 1807 erfolgt die Konsolidierung mit kleinen Essener Zechen. Die im südlichen Teil der Karte eingetragenen Betriebe verweisen auf den oberflächennahen Abbau in den Flözen Dickebank, Lauseharke und Girondelle. 1889 werden ein Wetterschacht in Frohnhausen und der Wetterschacht 2 in Holsterhausen geteuft. 1898 wird die Zeche vom Mülheimer Bergwerksverein übernommen.

Literaturquellen

Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo