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Zeche "Schacht auf Hoppenkuhle"

Art: Schacht

Literaturauszüge aus...

"Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier"

Hoppenkuhle (Essen-Fulerum)

(Happenkuhle)

1822 Abbau im alten Pfeiler

1823 ab Mai in Fristen

1826 ab März wieder Herrichtung, September: Abbaubeginn

1830 Abbau

1832 wechselweise Abbau und in Fristen

1839 Verleihung, Betrieb unbekannt

1847 unter der Stollensohle zu Hammelsbeck

1861 Teufen kleinen Schacht (3 - 4 Lachter Teufe), keine weiteren Angaben

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Hoppenkuhle

Im Grenzbereich zwischen Fulerum, Margarethenhöhe und Mülheim wird bereits vor 1732 nach Kohle gegraben. 1732 erfolgt die Wiederinbetriebnahme des alten verlassenen Werkes, das Hammelsbeck genannt wird. 1839 kommt es zur Konsolidierung mit Hoppenkuhle und später mit weiteren Betrieben. 1847 erstreckt sich die Berechtsame auf zwei Längen- und zwei Geviertfelder.

Von 1822 bis 1861 wird in geringem Umfang im Bereich Hoppenkuhle mit Unterbrechungen Abbau betrieben. Der Hoppenkuhler Stollen hat wohl der Versorgung des Halbachhammers gedient. Die Zeche Hammelsbeck verfügt über einen Schacht mit einer Teufe von 176 m und arbeitet 1865 in Gemeinschaft mit der Zeche Humboldt (Mülheim).

Literaturquellen

Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo