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Zeche "Kaiserin Augusta, Schacht"

Art: Schacht

Literaturauszüge aus...

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Kaiserin Augusta

1873 konsolidieren die Zechen Kaiserin Augusta, Overhammsbusch und Große Bovermannswiese. 1886 wird die maximale Förderung von 52.478 t mit 114 Bergleuten (460 t/B) erbracht. Die Gewinnungsteufe liegt bei 124 m. Die finanziellen Mittel für den Übergang zum weiteren Tiefbau fehlen und es kommt 1892 zum Konkurs. Das Grubenfeld wird von Pörtingssiepen übernommen. Die Federzeichnung (Bild 32.2) zeigt die Stollenzeche Kaiserin Augusta mit der Pferdebahn zur Ruhr.

Literaturquellen

Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo