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Zeche "Nottekampsbank, Schacht"

Art: Schacht

Literaturauszüge aus...

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Nottekampsbank

1781 wird die Konzession erteilt. 1805 erfolgt der Übergang zum Tiefbau (Schacht Neptun). 1813 geht eine Wasserhaltungsdampfmaschine in Betrieb. Zwischenzeitlich liegt die Zeche mehrfach still. 1867 fördern 83 Bergleute 19.979 t (241 t/B). Die Teufe des Schachtes beträgt 194 m. 1868 erfolgt die Zusammenlegung mit Bonscheidt zu Ver. Nottekampsbank. 1870 beträgt die Förderung 28.301 t mit 131 Bergleuten (216 t/B). 1880 kommt es zur Realteilung in Nottekampsbank I (bis zur 2. Sohle) und Nottekampsbank II (unterhalb der 2. Sohle). Nottekampsbank I baut selbstständig weiter, Nottekampsbank II vereinigt sich mit Ver. Wasserschneppe und Ver. Flor Flörchen zu Heisinger Mulde. Nottekampsbank I hat 1883 eine Förderung von 82.808 t und 277 Mitarbeiter (298 t/B). Die Stilllegung erfolgt 1923.

Literaturquellen

Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo